unter diesem Baum saß ich lange und blickte über das Land…Hier irgendwo sollte ein Grabhügel sein und wie sich später herausstellte, war er genau an dieser Stelle – unterm Bauf auf einen Hügel. Der Ort lag nahe der höchsten Erhebung auf dem Dornbusch. Man ist nirgends ganz allein auch hier, abseits aller Wege, kommt mir eine Radlertruppe aus Holland entgegen. Ein faszinierender Baum und ein magischer Ort. Ich höre die Grillen zirpen, spüre den warmen Wind im Gesicht und sehe den Schmetterlingen nach. Meisten bin ich unruhig wenn ich allein auf weiter Flur unterwegs bin…doch hier wurde ich ruhig. Es ist der richtige Ort für ein innere Reise und Meditaion. Den Moment dort oben werde ich nicht mehr vergessen. Am Sonntag zeichnete ich den Baum in Grafit auf 30 x 40 cm
und hier das Original
