nach getaner Arbeit komme ich heim und habe noch Enegie für ein paar Zeichnungen. Ich habe einen Ordner mit Motiven die ich im Laufe der Zeit gesammelt habe. Heute kam der Vogel dran. Mit einen feinden Bleistift zeichne ich das Tier und spüre meine Ungeduld beim Anlegen und Schattieren des Körpers…Eine gute Übung ich spüre meine Schwächen und höre nicht auf…zwinge mich einfach dran zu bleiben und geduldig den Körper plastisch herauszuarbeiten…Ganz zufrieden betrachte meine Zeichnung …und wie kann es anders sein…ich hole den neuen Fabercastell Bunststiftkasten und bringe Farbe ins Bild. He freut mich wieder was gelernt. Ein passender Spruch:
Solange ein Vogel noch Federn hat fliegt er…