Pleinair zu malen ist nicht einfach und ich nutze die Gelegenheiten oft im Urlaub, aber auch nur um Ideen festzuhalten und in Übung zu bleiben. Auf meinen Malreisen wie  damals in Worpswede oder auf den Ostseeinseln,habe ich probiert draußen zu aquarellieren. Das Wetter muss passen wenn ich die Malsachen im Gepäck habe. Hier ein Bild das am Ufer der Hamme entstanden ist. Es ist nie ganz leicht draußen zu aquarellieren. Störende Blicke und Fragen der Vorbeikommenden beeinflussen meine Arbeit. Das Licht blendet und die Konzentration lässt zu wünschen übrig. Doch dann ist da auch der Zauber des unmittelbaren Flair…der Augenblick der festgehalten wird und aufs Blatt fließt. Das dieses Bild dann doch gut geworden ist lässt mich erst im Nachgang überrascht inne halten. Hier meine gemalte Erinnerung an den Tag an der Hamme.  Beim Aufräumen fand ich dieses Aquarell wieder und auch gleich die Erinnerung an unseren Workshop im Herbsts vor ein paar Jahren

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