und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ich liebe den Bleistift fast noch mehr wie den Füller. Er ist bei mir immer irgendwie zur Hand. Auf Arbeit während des Telefonierens, daheim am Schreibtisch. Linien und Schraffierungen sind in großer Bandbreite möglich und haben eine Dynamik die mit keinem Fineliner oder Kohlestift zu machen sind. Der Druck und die Haltung des Stiftes bringt Leben in ein Bild und das schult die Koordination zwischen sehen und zeichnen. Heute ist für mich der letzte Arbeitstag in dieser Woche. Morgen bleibt Zeit für Aufräumen, Einkaufen und ein wenig Hobby…mal sehen vielleicht kritzeln wir ja auch was? Und dann beginnt am Wochenende mein Zeichenkurs. Es geht um das Thema Portrait und Menschen. Bin sehr neugierig und betrete Neuland, denn Menschen gehörten bisher nicht zu meinen Motiven. Ich freue mich auf ein spannendes Wochenende und werde berichten. Natürlich ist der gute alte Bleistift immer dabei – kurz und kleine Stummelchen werden in meinem Sammelglas landen 😉 kann mich einfach nicht entschließen sie weg zu schmeißen. Bleistiftzeichnungen zeige ich eher selten, weil sie einfach Vorstudien in meinen Skzizzenheften sind. Hier mal meine Sammlung an Stummeln.